Erwartet wurden die über 30 Teilnehmer des „CDU - Wirbewegen unsere Stadt…“ Termins am fünften Oktober auf der Freitreppe des Lollfußer Justizpalastes von der ehrenamtlich im Amtsgericht tätigen „Security“ Katze wie Geschäftsführer Klaus Schulze erklärte. Das Amtsgericht war auch die erste Station des Themas „Lollfuß, ein Quartier entwickelt sich“ und so begann Klaus Schulze während eines kurzen Rundganges mit einer ausführlichen Beschreibung der Aufgaben und der Bedeutung des Gerichtes nicht nur für den Lollfuß sondern auch weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Anschließend übernahm der Pro Lollfuß Vorsitzende Matthias Vollbehr die Gruppe und es ging zum nächsten Stopp, dem Weinquartier 7:Q wo die Gäste vom Inhaber Paar Turid und Jan-Oliver Küster bereits mit einer kleinen Auswahl an Wein begrüßt wurden. Exemplarisch für die vielen immer noch inhabergeführten Geschäfte im Lollfuß berichteten die beiden von ihren Erfahrungen und machten deutlich, dass sie die Entscheidung für den Lollfuß nicht bereuten.
Vor dem Geschäft informierte der Ratsherr und Aufsichtsratsvorsitzende der ASF Momme Thiesen über den Neubau der Abfallwirtschaftsgesellschaft und der CDU-Ortsvorsitzende und stellvertretende Bauausschussvorsitzende Helge Lehmkuhl berichtete über die Neubauprojekte am unteren Lollfuß, die sicherlich zu einer Belebung des Quartiers führen werden.
Weiter ging es auf dem Mythenpfad, dessen einzelne Stationen Ralf Matthies, Inhaber des Geschäftes Beowulf und Experte in der Mythologie der Wikinger den Anwesenden vorstellte. Treffend wird hier das neue Image der Wikingerstadt Schleswig bereits mit Leben gefüllt. Nach einem kurzen Halt in der Lollfußer Schatzkiste, einem neuen Schleswiger Spezialitäten Geschäft, bat Ralf Matthies die Gruppe in seinem Betrieb Beowulf, wo echter Lollfußer Honig kredenzt wurde.
Den Abschluss bildete dann ein Besuch im KuKoLo, wo zuerst die demnächst an der Lollfuß-Treppe zu bestaunenden Statuen in Augenschein genommen wurden und sich dann die sehr agile Initiative Pro Lollfuß selbst und ihre Arbeit noch kurz präsentierte. Schließlich bedankte sich Helge Lehmkuhl noch für die sehr gelungenen Vorträge und die Gastfreundschaft bei allen Aktiven von Pro Lolfuß und lobte dieses bürgerliche Engagement für die Zukunft des siebenten Schleswiger Quartiers. Einige Impressionen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf unsere Facebook Seite. (HeLe)
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